Auf der Suche nach einem möglichst nicht jagendem Hund kamen meine Mutter und ich 1985 auf den WCP und 1986 zog eine kleine tricolor Hündin aus England bei meiner Mutter ein. 1988 wuchs der 1. (und bisher einzige) Wurf „vom Risolweg“ auf. Mich faszinierte diese Rasse und so blieb ein tricolor Rüde mit Namen Casimir bei uns und fühlte sich mit dem Hovawart-Rüden gleich sehr wohl. Die Beiden wurden beste Freunde. Irrigerweise nahm ich an, dass das mit dem Nachfolger Hovawart auch so sein würde; immer wieder kam es zu Reibereien zwischen den doch sehr ungleich großen Rüden. (Das „Opfer“ war immer ich, da ich meinte, den Kleinen retten zu müssen.)
1996, Dusky, die Hündin meiner Mutter war schon verstorben, erfuhren wir von Welpen beim „Prinzendamm“ und so kam Anjouli zu uns. Eigentlich sollte sie nur kurz bei mir sein (meine Mutter war in einer Wohnung und ich habe einen Garten), aber, es kam wie es kommen musste: Jouli komplettierte das Rudel Hovawart und Corgi-Rüde.
Nach Jouli’s Tod kam knapp vor Weihnachten 2011 Dolce vom Ghei zu meiner Hovawart-Hündin und mir. Auch diese Beiden sind wieder ein Herz und eine Seele. Ich plane einen Wurf mit ihr im Frühjahr 2014.